Rit­uale in beson­deren Zeit­en

der festlich geschmückte Tannenbaum
Früher war mehr Lamet­ta? Opa Hop­pen­st­edt aus Lori­ots leg­endärem Sketch trauert tra­di­tionellen Werten nach – sich am Kerzen­schein und in der Gemein­schaft zu erfreuen. Dieses ein­fache Vergnü­gen ist in unser­er kon­sumori­en­tierten Welt in den Hin­ter­grund gerückt.

Nun sehen wir im Jahr 2020 ein­er ganz beson­deren Wei­h­nacht­szeit ent­ge­gen. Es wird recht dunkel und still. Gesel­ligkeit in beliebter Art kann nicht möglich sein. Da nehmen wir Opa Hop­pen­st­edts Gedanken auf und sagen: Heute soll wieder richtig viel Lamet­ta sein. Wir feiern den üppig geschmück­ten Wei­h­nachts­baum als trös­ten­des Rit­u­al! Ein Plä­doy­er für Glanz an trüben Tagen.

Wei­h­nachts­deko­ra­tion sig­nal­isiert Beständigkeit

Vor 12 Monat­en ahnte nie­mand, welche Her­aus­forderun­gen weltweit auf die Wirtschaft zukom­men. Bei aller Freude, dass die Coro­na-Pan­demie in eini­gen Bere­ichen als Treiber für inno­v­a­tive Entwick­lun­gen fugiert: Diese Sit­u­a­tion verun­sichert. Sie ver­langt allen Mitar­bei­t­en­den sehr viel ab. Home­of­fice, arbeit­en in A- und B‑Teams, Umstel­lung der Prozesse, Beacht­en der Hygien­eregeln. Die Liste der organ­isatorischen Verän­derun­gen ist lang. Aber all das ist ratio­nal zu erfassen. Emo­tion­al belastet der fehlende men­schliche Kon­takt, Angst um den Arbeit­splatz, Sorge um die Gesund­heit. Alles ist in Bewe­gung und nimmt Fahrt auf. Rit­uale, die Beständigkeit aus­drück­en, kön­nen für etwas Ruhe und eine entspan­nte Atmo­sphäre sor­gen.

Zu den wiederkehren­den, sym­bol­trächti­gen Hand­lun­gen gehören Aufmerk­samkeit­en rund um den Advent und das Wei­h­nachts­fest. Die Ikone fes­tlich­er Wohlfühlmo­mente ist der Wei­h­nachts­baum. Mor­gens begrüßt er die Ersten, die ins Büro kom­men. Abends ver­ab­schiedet er die fleißi­gen Reini­gungskräfte. Still, zuver­läs­sig und ein­fach schön.

Auf die Kerzen kommt es an!

Hun­derte von Wei­h­nachts­bäu­men haben wir seit Grün­dung der EVENTAGENTUR artim­age bere­its aus­geliefert und geschmückt. Keine Tanne ist Susanne Käm­mer­ling zu hoch. Unsere Spezial­istin für Deko­ra­tion klet­tert in schwindel­er­re­gende Höhen, wo sie uner­schrock­en Kugeln und Girlan­den platziert. Auch geflügelte Wesen sind dabei, die sie ein­fach zu ihren Schutzen­geln erk­lärt. Im Laufe der Jahre haben die Käm­mer­lings einen beachtlichen Fun­dus an wei­h­nachtlich­er Deko­ra­tion aufge­baut. Von klas­sisch in Rot, Gold und Grün bis spacig mit Sil­ber, Lack und Glim­mer – alles ist möglich.

Welch­er Stil es sein soll: Es kommt immer auf die richtige Anord­nung der Kerzen an. Die sind im öffentlichen Raum natür­lich elek­trisch und energi­escho­nend. „Man muss da schon mit Sys­tem range­hen“, ver­rät Susanne Käm­mer­ling. Sie verteilt die Lichter von der Spitze in ein­er Zick-Zack-Route im Baum. Zuvor hat sie die Lichter­kette so ange­ord­net, dass es keine Ver­kno­tun­gen gibt. Was bei ihr wie ein Kinder­spiel wirkt, treibt anderen den Schweiß auf die Stirn. „Darum empfehlen wir, den Baum pro­fes­sionell schmück­en zu lassen. Damit machen sich Chefinnen und Team­leit­er selb­st ein echt­es Geschenk. Sie kom­men ins Büro und alles ist fer­tig. Stress zum Jahre­sende gibt es doch schon genug!”

 

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